Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit
Unsere Schritte in Richtung klimaneutrales Mölln
Bereits im Juni 2019 wurde für die Stadt Mölln der „Klimanotstand“ ausgerufen. Im Vordergrund steht seitdem als höchste Priorität den Klimawandel und die dadurch entstandenen Folgen einzudämmen. Die bisherigen Maßnahmen reichen jedoch noch lange nicht aus, um das Ziel, im Jahr 2035 eine klimaneutrale Stadt zu sein, erreichen zu können.
Um auch als Unternehmen einen Beitrag hierzu zu leisten, setzen wir von Siemers + Deutschmann bereits viele „Kleinigkeiten“ mit großer Wirkung zum Thema Nachhaltigkeit bei uns im Unternehmen um. Wir möchten künftig nicht nur für einen ausgezeichneten Service, hochwertige Produkte und eine individuelle Kundenbetreuung stehen, sondern auch für Ökologie, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Mit den folgenden Punkten wollen wir auch anderen Unternehmen und Privathaushalten den Anreiz geben, auf unsere Natur zu achten und sich somit an einem klimafreundlichen Leben zu orientieren:
Was wir bereits bei Siemers + Deutschmann umsetzen
Bereits seit einigen Jahren achten wir beim Kauf von Büromaterialien wie Druckerpapier, Stiften, Notizblöcken, etc. darauf, möglichst klimafreundliche Produkte zu wählen. Hierbei gibt es sogar einige Online-Anbieter, die sich in diesem Bereich auf solche Waren spezialisiert haben. Gut erkennbar sind hierbei beispielsweise Waren, die den Aufkleber des Blauen Engels tragen. Dies ist ein vom Bundesumweltministerium eingeführtes Symbol, welches besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen erkennbar macht.
Zudem versuchen wir Papier bzw. Ausdrucke größtmöglich zu vermeiden, was bei einer Küchenplanung leider fast unumgänglich ist, oder auch falsch gedruckte Seiten als Notizzettel wiederzuverwenden.
Ebenso setzen wir verstärkt auf ein digitales Ablagesystem und kommunizieren am liebsten via E-Mail, statt mithilfe von analogen Rundschreiben in Form von Briefen oder Aushängen.
Das Prinzip ist jedoch, bestimmte Bereiche in denen es schwierig ist klimafreundlich zu denken, mit Maßnahmen in anderen Arbeitsbereichen auszugleichen, um dadurch insgesamt wieder in einem guten Verhältnis zu stehen.
So werden beispielsweise in unserem seit 2015 neuen, frisch umgebauten Standort LED-Leuchten verwendet und einige Räumlichkeiten, wie der Flur oder auch die WC-Räume werden mithilfe von Bewegungsmeldern beleuchtet. Zudem verfügt unser Gebäude über eine Photovoltaikanlage, die unsere Firma nachhaltig mit Strom versorgt.
Für unsere Mitarbeiter gibt es unter anderem Angebote, die ebenfalls zum Klimaschutz beitragen, wie beispielsweise eine Förderung seitens des Unternehmens für die Nutzung des sogenannten „Jobrads“. Auch ist es möglich, teilweise im Homeoffice zu arbeiten, um den Arbeitsweg mit dem Auto zu sparen.
Seit Januar 2021 verwenden wir beim Verkauf unserer kleinen Haushaltsgeräte bereits ausschließlich Papiertüten und wollen in Zukunft zusätzlich auch Jutebeutel anbieten.
Mit Umstellung unserer Website versuchen wir zudem auch nachhaltige Werbemittel, wie vorwiegend digitale Werbung via Google, Instagram oder Facebook, etc. einzusetzen, um Flyer, Aushänge und weitere papierförmige Wegwerf-Artikel einzusparen.
Schauen Sie doch einmal auf unserer Facebook- oder Instagram-Seite vorbei:
So leisten auch Sie einen weiteren Beitrag für die Nachhaltigkeit von Siemers + Deutschmann und verbessern außerdem Ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck!
Worauf wir in Zukunft achten wollen
Um künftig weiter in Richtung Klimaneutralität zu gehen, haben wir einige Ideen, die wir gern in naher Zukunft umsetzen wollen. Hierzu gehört beispielsweise die Umstellung auf Elektro- bzw. Hybrid-Fahrzeuge, sowie die Nutzung recycelter bzw. „refurbished“ Handys, Laptops oder Tablets. Ebenso planen wir, eine zentrale Druckerstation anzuschaffen, die es uns ermöglicht Drucke in Auftrag zu geben und diese jedoch erst mit einer erneuten Abfrage durch die Nutzung eines Chips ausdrucken zu lassen, anstatt dass alle Dokumente sofort gedruckt werden. Hierbei werden fälschlicherweise in Auftrag gegebene Dokumente, oder auch Dokumente, die man im Laufe des Tages nun doch nicht mehr so dringend benötigt, aufgrund einer doppelten Abfrage teilweise eingespart, anstatt dieses Papier in den Papierkorb zu werfen. Zudem lassen sich hierdurch Druckerpatronen und Reparaturen auf ein Minimum reduzieren, da beispielsweise nicht mehr jeder Drucker einzeln spezielle neue Farbpatronen benötigt.
Auch die Plastik-Seifenspender in den WC-Räumen und in der Küche sollen künftig gegen plastikfreie Seifenspender getauscht werden und sollen dann mit Seife aus Nachfüllpaketen oder sogar mit speziell neu entwickelten Reinigungstabletten oder einem Reinigungspulver befüllt werden. Letztere verzichten sogar bei der Verpackung vollständig auf Plastik.